Häufige Fragen zur Abdichtung feuchter Wände mit NanoStrat:

NanoStrat benötigt in der Regel 2 bis 4 Wochen, um vollständig auszuhärten. Während dieser Zeit kristallisiert es tief im Mauerwerk und bildet eine langanhaltende Barriere gegen Feuchtigkeit.

Ja, NanoStrat ist sogar für feuchte bis durchnässte Wände geeignet. Es verdrängt das Wasser im Baustoff und dringt in die Kapillaren ein – perfekt für die Kellerabdichtung oder bei Wasserschäden.

Pro m² benötigen Sie etwa 0,2 Liter Grundierung (Komponente 1) und 0,1 Liter Finish (Komponente 2). Bei größeren Flächen empfiehlt sich ein Mengenkalkulator oder eine persönliche Beratung.

Vor der Anwendung muss Schimmel vollständig entfernt werden. Leichte Salzausblühungen nach der Anwendung sind normal und zeigen, dass NanoStrat wirkt – sie können einfach abgebürstet werden.

Absolut! NanoStrat ist für die Do-it-yourself-Anwendung entwickelt. Einfache Vorbereitung, aufsprühen – fertig. Keine Fachkenntnisse notwendig.

Ja, NanoStrat kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich angewendet werden. Es eignet sich ideal zur Abdichtung von Fassaden, Sockelzonen, Gartenmauern und mehr – überall dort, wo Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt.

Nach dem Auftragen bildet NanoStrat im Inneren der Wand mikroskopisch kleine Kristalle. Diese verstopfen die Kapillaren im Mauerwerk und verhindern, dass Feuchtigkeit weiter aufsteigen oder eindringen kann. Gleichzeitig bleibt die Wand atmungsaktiv.

Absolut. NanoStrat ersetzt die mechanische Horizontalsperre durch eine kristalline Sperrschicht im Baustoff selbst. Es ist die perfekte Lösung für nachträgliche Abdichtungen, ganz ohne Aufstemmen oder Bohren.

Ungeöffnete Gebinde sind bei frostfreier und lichtgeschützter Lagerung ewig, auf unbestimmte Zeit haltbar. Nach dem Öffnen sollten sie möglichst zügig verarbeitet werden, um die volle Wirksamkeit zu gewährleisten.